Wie Sie uns beurteilen und welche großen Momente wir erlebt haben

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(Auszug aus www.merkur-online.de)

Erding - Drei Mal Jazz-Frühschoppen bedeutete am Samstag drei Mal beste musikalische Unterhaltung in Erding.

Die schönsten Männer vom Swing Orchestra Taufkirchen waren beim Erdinger Weißbräu zu Gast zum Jazz-Frühschoppen. Sie spielten vor gut gefülltem Saal. foto: kuhn

Die schönsten Männer vom Swing Orchestra Taufkirchen waren beim Erdinger Weißbräu zu Gast zum Jazz-Frühschoppen. Sie spielten vor gut gefülltem Saal. foto: kuhn

Ganz nach dem Motto „Fröhlicher Jazz gehört ins Wirtshaus“, wie Zweiter Bürgermeister und Kulturreferent Ludwig Kirmair in seinen Begrüßungsworten sagte, sorgten drei Kapellen für beste Stimmung. Das Swing Orchestra Taufkirchen war nicht etwa auf sechs Mann eingedampft worden, als dieses den Frühschoppen im Erdinger Weißbräu bestritt. Es wurden, wie Andreas Marsmann witzelte, „aus allen Registern die schönsten“ ausgewählt. Als da waren neben Marsmann, dem Mann für Ansage und kleines Blech, Manfred Zingl (Saxophon), Josef Aigner (Percussion), Peter Worbs (Posaune), Josef Münch (Kontrabass), und Andreas Hintermaier (Keyboards).

Ein Quintett sollte es sein, so war es im Programm angekündigt. „Aber einen Schlagzeuger haben wir auch mitbringen dürfen.“ Optisch kommen die Sechs vielleicht nicht an die Boygroups von heute ran, aber dafür können sie wenigstens Musik machen, richtige Musik, ohne Schnickschnack. Sie erwiesen sich als die Meister der leisen Töne, die den „Saint Louis Blues“ gefühlvoll, fast zärtlich, intonierten. Sie setzten Klassiker der Pop-Musik meisterhaft um, melodisch, unaufdringlich. Und sie können singen. Dann wurde es witzig, wie etwa bei „Fräulein Gisela“. Die lachenden Minen der Gäste sprachen für sich. Es lohnte sich auch, bei den Jazz-Klassikern mal auf den Boden zu schauen. Da blieb kein Fuß ruhig.